Wenn das Schicksal es will dass sich zwei Punkte berühren wird das Universum immer einen Weg finden um die Verbindung herzustellen.
Selbst, wenn keine Hoffnung mehr zu bestehen scheint
können bestimmte Verbindungen nicht zerreißen,
die bestimmen wer wir sind und wer wir werden können.
Durch Zeit und Raum entlang verästelter Pfade, Pfade die wir nicht vorhersehen können, findet die Natur immer einen Weg.
Ein Jahr besteht aus 31 Billionen 530 Tausend Sekunden.
Eine Sekunde hat 1000 Millisekunden, 1 Million Mikrosekunden, 1 Milliarde Nanosekunden.
Wie eine Konstante die Nanosekunden mit Jahren verbindet.
Das Universum, vom Atom bis zur Galaxie befindet sich in einem ständigen Fluss.
Aber wir Menschen mögen keine Veränderungen, wir haben Angst davor.
Deshalb erschaffen wir uns die Illusion der Bewegungslosigkeit. Wir wollen an eine Welt glauben die still steht. Die Welt, so, wie sie jetzt ist! Aber das große Paradoxon bleibt immer das Gleiche!
In dem Augenblick, in dem wir das Hier und Jetzt verstanden haben, ist es schon wieder vergangen.
Wir klammern uns an Schnappschüsse, aber das Leben besteht aus bewegten Bildern. Jede Nanosekunde ist anders als die zuvor. Die Zeit zwingt uns zu wachsen und uns anzupassen, denn bei jedem Wimpernschlag verändert sich die Welt.
Veränderungen sind NIE einfach! Oftmals sind sie sehr schmerzhaft und kompliziert, aber das ist vielleicht auch gut so, denn Veränderungen machen uns stark. Dadurch werden wir belastbarer und lernen uns weiter zu entwickeln.